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Ende meines Lieblingsjahrzehnts (bis jetzt)

In etwa 50 Stunden ist es so weit. Die "Nuller"-Jahre neigen sich ihrem Ende zu. Und alle diejenigen, die dieses namenlose Jahrzehnt schon vor einem Jahr zu Grabe getragen haben (und sich dementsprechend schon in 2011 befinden,) haben folgende tolle Alben verpasst:

1. Get Well Soon – Vexations
2. The National – High Violet
3. Arcade Fire – The Suburbs
4. Marina & the Diamonds – The Family Jewels
5. Tocotronic – Schall und Wahn
6. Hundreds – Hundreds
7. MGMT – Congratulations
8. Two Door Cinema Club – Tourist History
9. Frightened Rabbit – The Winter Of Mixed Drinks
10. Portugal. The Man – American Ghetto
11. The Futureheads – The Chaos
12. Vampire Weekend – Contra
13. Hurts – Happiness
14. Belle and Sebastian – Write About Love
15. Broken Bells – Broken Bells
16. Blood Red Shoes – Fire Like This

Die Liste wird gekrönt vom ungekrönten König der deutschen Indie-Szene: Konstantin Groppers Band Get Well Soon legte ein fulminantes zweites Album pünktlich zu Beginn des Jahres vor, so dass sich diese Top-Platzierung dadurch schon erklären lässt. Darüber hinaus waren sämtliche Songs so hervorragend, dass es für die meisten bereits zu einem Platz in den Top 20 Songs des Jahres gereicht hätte. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, habe ich das live wie zu Hause überzeugende A Voice In The Louvre stellvertretend in die Top-Songs gewählt.

1. The Futureheads – Struck Dumb
2. Vampire Weekend – Cousins
3. Two Door Cinema Club – Eat That Up, It's Good For You
4. The National – England
5. Marina & the Diamonds – Oh No!
6. Hurts – Better Than Love
7. Get Well Soon – A Voice In The Louvre
8. MGMT – Flash Delirium
9. Everybody Was In The French Resistance…Now! – G.I.R.L.F.R.E.N. (You Know I Got A)
10. Arcade Fire – The Suburbs
11. Jamaica – I Think I Like U 2
12. Tocotronic – Die Folter endet nie
13. The Morning Benders – Excuses
14. Hundreds – Fighter
15. Broken Bells – The High Road
16. Rogue Wave – Good Morning

Einige neue Namen sind hier aufgetaucht: Two Door Cinema Club, Marina & The Diamonds, Hurts, Jamaica, und Hundreds. Auch Nebenprojekte großer Namen sind dabei, wie das des Shins-Sängers James Mercer oder das des Art Brut-Sängers Eddie Argos. Über allem prangt mit großem Abstand ein Ohrwurm oberster Güte, der mich zusammen mit dem Auftritt beim Melt! Festival zum Kauf des Futureheads-Albums The Chaos nötigte. A propos Auftritte: Genau ein Dutzend Auftritte oben genannter Künstler durfte ich in diesem Jahr beiwohnen.

Zu guter Letzt noch die (kurze) Remix-Sektion als Reminiszenz an alte DJ-Zeiten:

1. Massive Attack – Paradise Circus (Gui Boratto Remix)
2. Chromeo – Don't Turn The Lights On (Christian Martin Remix)
3. Lady Gaga – Alejandro (Rusko's Papuseria Remix)
4. Arcade Fire – Sprawl II (Tommie Sunshine's Quaalude Edit)
5. Robyn – Don't Fucking Tell Me What To Do (Mylo & Sharooz Remix)
6. Editors – You Don't Know Love (Cagedbaby Remix)

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