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Biografie

Es gibt mehrere Personen namens Pete/Peter King.

1) Peter Stephen George King (* 23. August 1929 in Bow, London; † 21. Dezember 2009) war ein britischer Jazzmusiker, der gemeinsam mit Ronnie Scott den Jazzclub Ronnie Scott’s gründete und bis 1994 betrieb.

Peter King lernte als Jugendlicher Klarinette und Tenorsaxophon bei Harry Lewis, dem Schwiegervater von Vera Lynn. Zunächst arbeitete er in der Fahrzeugunterhaltung von London Transport, doch wurde er bald Berufsmusiker. Er spielte zunächst in den Tanzorchestern von Leslie Hutchinson, Teddy Foster, Ambrose und Oscar Rabin sowie Jack Parnell, wo er 1952 an die Stelle von Ronnie Scott trat. Gemeinsam mit mehreren Musikern aus dem Orchester von Parnell und Ronnie Scott bildete er schließlich ein Ensemble, das dem Modern Jazz verpflichtet war. 1957 wurde er der Manager der Jazz Couriers (bei denen Tubby Hayes und Scott zusammenarbeiteten). Als Saxophonist nahm er auch mit Kathy Stobart und Vic Feldman auf.

1959 gründeten Scott und King den international renommierten Jazzclub Ronnie Scott’s in Soho, den King als Manager leitete und auch nach Scotts Tod 1996 weiterbetrieb, bevor er ihn 2005 an Sally Green verkaufte.

King starb nach langer Krankheit.

2) Peter King (* 11. August 1940 in Kingston-upon-Thames, Surrey) ist ein britischer Altsaxophonist und Klarinettist des Modern Jazz.

Leben und Wirken

Peter King ist Autodidakt und spielte mit fünfzehn Jahren erst Klarinette, wechselte dann zum Altsaxophon als Hauptinstrument. Sein Debüt als Profimusiker hatte er 1959 im Londoner Jazzclub von Ronnie Scott; im gleichen Jahr wurde er vom Melody Maker als New Star gewürdigt. Anschließend spielte er als Sideman bei unzähligen Sessions vor allem in der britischen Bebop-Szene; 1960/61 war er Mitglied des Orchesters von John Dankworth, spielte in den Big Bands von Maynard Ferguson, Tubby Hayes, Harry South und Stan Tracey, außerdem in kleineren Formationen mit Philly Joe Jones, Zoot Sims, Al Cohn, Red Rodney, Hampton Hawes, Al Haig, Nat Adderley, Dick Morrissey und anderen. In der Band von Ray Charles tourte er durch Europa und begleitete auch Sänger wie Jimmy Witherspoon, Joe Williams, Jon Hendricks und Anita O’Day. Im Jahr 1982 begleitete er den Bebop-Veteran Al Haig bei einem Konzert in Hampstead, 1985 spielte er als Solist sowie als Komponist und Arrangeur mit der Brüsseler Radio Bigband. Später leitete er eigene Bands und nahm mit Gastmusikern wie Alan Skidmore, Alec Dankworth und Guy Barker eine Reihe von Alben auf. King spielte gelegentlich bei Plattenaufnahmen mit Stan Tracey und war Mitglied des Tentetts von Charlie Watts. 1990 war er Solist in Colin Towns Mask Orchestra, 1997 spielte er mit George Coleman (Blues Inside Out).

Stilistisch ist King von Charlie Parker, Stan Getz, John Coltrane sowie von Lester Young beeinflusst.

3) Pete King (* 13. August 1958; † 15. Juli 1987) war ein britischer Musiker.

Der Schlagzeuger Pete King spielte bei der britischen Formation After the Fire, bevor er 1986 als Nachfolger von Jan Dix Mitglied der Kölner Rockband BAP wurde. Pete King starb 1987 an Hodenkrebs. Sein Nachfolger bei BAP wurde Jürgen Zöller. 1988 setzten ihm BAP auf ihrem Album „Da Capo“ mit dem Song „Flüchtig“ ein musikalisches Denkmal.

4) Pete King (1914–1982), US-amerikanischer Filmkomponist

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