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Biografie

  • Geburtstag

    28. Mai 1958 (65 Jahre alt)

  • Geboren in

    München, Bayern, Deutschland

Peter Kater (* 28. Mai 1958 in München) ist ein US-amerikanischer New-Age-Musiker. Er ist einer der erfolgreichsten Pianisten seines Genres seit den 2000er Jahren und zweifacher Grammy-Gewinner.

Katers Eltern stammen aus Deutschland und wanderten in die Vereinigten Staaten aus, als er vier Jahre alt war. Er wuchs in New Jersey auf und bekam schon im Kindesalter Klavierunterricht. Später studierte er klassische Musik, wandte sich dann aber dem Rock ’n’ Roll zu und ging mit 18 Jahren nach Boulder in Colorado, um als Klavierspieler und Pianist zu arbeiten. Er komponierte und improvisierte seine Musik selbst und veröffentlichte 1983 beim Label Point of Light sein erstes Album "Spirit".

Ab 1987 folgten zahlreiche weitere Alben, oft mehrere in einem Jahr. Er schrieb Musik für Fernsehdokumentationen und nahm 1990 mit "Natives" das erste von einer Reihe von Alben mit R. Carlos Nakai auf. Der von den Navajo und Ute abstammende Musiker gilt als führender Spieler der Indianerflöte. Für das gemeinsame Album "Migration", an dem auch noch weitere Musiker beteiligt waren, wurden sie mit dem Award der NAIRD (National Association of Independent Record Distributors) für das beste New-Age-Album ausgezeichnet.

In den 1990er Jahren arbeitete er mehrfach für den Discovery Channel und 1997 gründete er im ländlichen Virginia, wo er sich niedergelassen hatte, sein eigenes Label Earth Sea. Er veröffentlicht Soloklaviermusik und Kollaborationen mit bis zu fünf Musikern, vorwiegend mit New-Age-, Meditations- und Inspirationsmusik, darunter kurze und lange komponierte Stücke sowie Improvisationen bis zu CD-Länge. Darüber hinaus erschienen auch einige Alben mit klassischen Weihnachtsliedern. Dazu kommen zahlreiche Komposition für Film und Fernsehen sowie Bühnenmusik für Broadway-Aufführungen.

Der künstlerische Durchbruch kam 2003 mit dem Album "Red Moon", für das er im Jahr darauf seine erste Nominierung für einen Grammy in der Kategorie Bestes New-Age-Album erhielt. Danach wurde er fast jedes Jahr nominiert, von 2012 bis 2018 gab es sieben Nominierungen in Folge. 2018 wurde ihm schließlich für "Dancing on Water" zum ersten Mal die Auszeichnung zugesprochen. Zwei Jahre später gewann er mit "Wings" seinen zweiten Grammy. Insgesamt war er von 2003 bis 2020 14 Mal nominiert.

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