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Biografie

  • Geboren in

    Graz, Steiermark, Österreich

Gustav ist sowohl der Namen eines Musikprojektes aus Wien sowie das Pseudonym eines Musikers aus der Schweiz.

Gustav (AT) ist am ehesten dem Pop mit elektronischen Einflüssen zuzurechnen. Eva Jantschitsch ist die Musikerin, die hinter dem Namen Gustav steht. Bei Live-Auftritten wird sie meist von Oliver Stotz und Elise Mori begleitet. Der Name des Musikprojekts rührt vom ursprünglichen Kinderwunsch von Jantschitschs Vater her, einen erstgeborenen Sohn zu haben, welcher dann den Namen Gustav bekommen hätte.
Geboren und aufgewachsen in Graz, lebt Jantschitsch seit 1997 in Wien und studierte an der Universität für Angewandte Kunst. Sie hat sich unter anderem mit verschiedenen Aspekten der Grafik, der Performance und mit diversen Webprojekten beschäftigt. Ihren ersten Auftritt als Musikerin absolvierte sie beim Frauenbandenfest 2002, begleitet von einem Kinderkassettenrecorder. In diesem feministischen Kontext entstanden Netzwerke, die bis heute bestehen. Bei der Veröffentlichung ihres ersten Albums, „Rettet die Wale“, hat Eva Jantschitsch den Großteil der Arbeit, wie Aufnahme, Cover Artwork, Elektronische Samples und Edition, selbst und mit minimalistischsten Mitteln von zu Hause aus getätigt. Erst für die Aufnahme des Gesangs ging sie ins Studio. Gemeinsam mit dem Volxtheater Favoriten gestaltete sie die Liederabende „Was wir sind, sind wir durch sie“ (2004) und „Eine Changsong-o-Perücke trägt sich selbst“ (2005). Im Rahmen einer Auftragsarbeit für die Wiener Festwochen komponierte sie Teile der Musik für das Stück „Draußen tobt die Dunkelziffer“ von Kathrin Röggla. 2005 wurden Gustav mit dem Amadeus Austrian Music Award als „FM4 Alternative Act des Jahres“ ausgezeichnet. Im Anfang 2007 erschienen Album des Musikers Rainer Binder-Krieglstein Alles verloren ist sie Sängerin für das Stück Piraten. Ebenfalls Anfang 2007 erschien das Album 'Dont let them down'der Band 'Lichtenberg' mit dem Stück 'Yola' von Agenda Lobkov ( Eva Jantschitsch/Verena Brückner ) Am 16. Mai 2008 erscheint das zweite Album „Verlass die Stadt“.

Gustav (CH) ist ein Chansonier aus Freiburg (CH). Pascal Vonlanthen legte sich im Jahre 1998 das Pseudonym Gustav zu. Einem breiten Publikum bekannt wurde er mit dem Album Les jardins de mon cœur, welches Gustav Mitte August 2007 veröffentlichte und damit in die Schweizer Hitparade auf Platz 14 einstieg. Seine Lieder singt er sowohl in Schweizer Mundart (Senslerdeutsch), als auch auf Französisch und auf Hochdeutsch. Dies auch als Referenz an seinen zweisprachigen Heimatkanton Freiburg und die mehrsprachige Schweiz.
1995 gründete er zusammen mit Gerhard Maurer den ersten Freiburger Musikkabarett „Darmcabined“. Zusammen realisieren sie zwei Tonträger und geben mehrere Konzerte in der Schweiz. Drei Jahre später wird das erste Album mit einem 21-köpfigem Orchester aufgenommen.
Das zweite Album wurde im Jahre 2000 aufgenommen. Anschließend folgte eine Konzerttour, wobei deutsche und französische Lieder als Zweisprachigkeit gesungen wurden. Auf einem Festival gewannen sie den „prix de coup coeur“. 2002 veröffentlichten sie das konzeptuellste und kontrastierendste Album. Danach hatten sie Auftritte auf mehreren Festivalbühnen in der Schweiz, waren Werbeträger für Tageszeitungen und Werbespots. Das Lied „Häppörrischnitta“ vom dritten Album erscheint auf dem Kinderliedsampler „Ohrewürm 4".
In der Zeit von 2005 bis 2005 arbeiteten sie mit der Berner Agentur „Ministerium fürs Äusserste“ zusammen und bekamen eine Hauptrolle im Kurzfilmmusical „one magic evening“ vom Regisseur François Yang. Anschließend nahmen sie im ehemaligen Sarm East Studio in London ihr viertes Album auf.
Im Jahre 2007 wurde das fünfte Album aufgenommen, das in die Top 15 der Schweizer Albumcharts einstieg. Auf diesem Album waren erstmals Lieder mit Dialekt zu hören und die Singelauskopplung fast sich in der TV Sendung die grössten Schweizer Hits wieder. 2008 wurden sie dafür mit dem Kulturpreis des Kantons Freiburg ausgezeichnet.

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