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Biografie

  • Geburtstag

    7. Januar 1895

  • Geboren in

    București, Rumänien

  • Gestorben

    7. Dezember 1960 (mit 65 Jahren)

Clara Haskil (* 7. Januar 1895 in Bukarest; † 7. Dezember 1960 in Brüssel) war eine rumänische Pianistin. Ihre Konzertkarriere begann 1909 nach dem Gewinn eines 2. Preises im Fach Klavier am Pariser Konservatorium – dort war sie Schülerin von Alfred Cortot.

Sie gilt als eine wundervolle Pianistin, deren Genie durch zwei Weltkriege verzögert, erst spät zur freien Entfaltung und Veröffentlichung gelangte und dann durch Erschöpfung zu schnell zu Ende ging.

Ihre seit 1920 häufigen Krankheiten und extremes Lampenfieber sowie die politische Situation in Europa verhinderten zunächst größere Erfolge. Ab 1942 lebte sie in der Schweiz. Für eine Reihe von Konzerten in den Niederlanden ab 1949 erhielt sie anerkennende Kritiken. Ihre Konzerte 1951 in Paris brachten ihr den internationalen Durchbruch. Haskil galt als führende Mozart-Interpretin. Beachtung fanden aber auch ihre Interpretationen von Beethoven, Schubert, Schumann und Chopin. Zu ihren häufigen Konzertpartnern zählen der Geiger Arthur Grumiaux, der Cellist Pablo Casals sowie der Pianist Géza Anda.

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