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Aug 20

THE UNSEEN / LEFTÖVER CRACK

Mit The Unseen, Derby Dolls und 2 weitere Künstler in Universum

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Datum

Mittwoch, 20. August 2008 um 20:00 Uhr

Ort

Universum
Charlottenplatz 1, Stuttgart, 70173, Germany

Internet:

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Beschreibung

The UnseenBellende Hunde beißen nicht, dieser schon und wie. Von der Leine gelassen wurde der kläffende Straßenköter von vier Punks aus Boston, die ihr Line-Up ähnlich oft wie die Besetzung an den Instrumente wechseln. Da sage noch einer „Punk sei unflexibel!“.

Begonnen haben die vier Ostkünstler mit der Formation „The Extinct“. Nachdem man Probleme mit dem ehemaligen Sänger hatte, gründeten Mark, Tripp und Paul Morey die Punk-Combo The Unseen. Leider besaß diese auch nur eine geringe Halbwertszeit. Paul entschied sich fürs Skaten und damit gegen die Musik. Es steigen die alten Freunde Scott Hadyia und Phil Reily in die Band ein. Die vier bilden auch die Urformation von The Unseen. In alter Tradition geben sich Mark, Tripp und Scott ähnlich wie die Ramones den Bandnamen als Künstlernamen. Die drei halten der Band im Laufe der Zeit trotz zahlreicher Zu- und Abgänge die Treue.

Ihr Sound ist dreckiger Bastard aus The Misfits, The Clash, The Cult, Bad Religion und Sick Of It All. Hinzu kommt Marks schonungsloses Polit-Gebrüll, bei dem sich sein durchdringendes Organ ein ums andere mal überschlägt- Schnell, zupackend, eigenständig. Munition mit viel Wirkung sozusagen.

Bald wird aus dem Hobby ein lukrativer Fulltimejob: Die energiegeladenen Shows nehmen zu, die Fangemeinde wächst. Nach einigen Veröffentlichungen (u.a. 2001 Anger And The Truth, 2000 Totally Unseen, 1999 So This Is Freedom, 1997 Lower Class Crucifixion) finden sich die Bostoner 2005 im Hause Hellcat wieder. Über das integeren Punkrocklabel wird im selben Jahr das Album „State Of Discontet“ veröffentlicht. Der Musikkonsument bekommt das, was er erwartet hat: Gut gemachten, harten Auf-die-Fresse-Punk. Dabei reichen minimalistische drei Akkorde, um den dunklen Mächten der Politik und der Gesellschaft den Marsch zu blasen. Es folgen gut besuchte Auftritte, vorerst als Supporter von Tiger Army und Rancid bei ihrer US- und Europa-Tour, später auf der eigenen großen US-Tournee.

Danach geht es wieder ins Studio. Zusammen mit Freund und Produzentenlegende Jim Siegel (u.a. Blood For Blood, Dropkick Murphys) arbeitet man am 2005er Nachfolger. 2007 kommt er heraus und hört auf den Namen „Internal Salvation“. Eine gelungene Weiterführung des Gesamtwerkes- hart, druckvoll, schonungslos. Leider bleibt da, wie auch beim Vorgänger, die Nachhaltigkeit auf der Strecker. Einfach eine gelungene Punkplatte ohne Überraschungsmomente.

http://www.leftovercrack.org/bio.php

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